Wenn
man heute die europäischen Medien vorsichtig verfolgt, wird man häufig
Nachrichten über die Evolutionstheorie von Charles Darwin antreffen. Große
Medienkonzerne, weithin bekannte und “angesehene” Zeitschriften setzen
diese Theorie regelmäßig auf die Tagesordnung. Wenn man sich dabei den
verwendeten Stil ansieht, erhält man den Eindruck, als sei diese Theorie
eine absolut bewiesene Wahrheit, über die sich keinesfalls diskutieren
ließe. Die dabei am häufigsten verwendete Nachrichtenschablone sieht
etwa so aus wie: “das vermisste Glied in der Evolutionskette wurde mit
diesem neu gefundenen Fossil vervollständigt”. Und entsprechend dieser
Nachrichten besteht der wirksamste Beweis für die “affenartigen
Vorfahren” der Menschen, im speziellen aus einem, irgendwo in der Welt
gefundenem, Schädel.
Alltägliche
Menschen, die diese Nachrichten lesen, glauben danach natürlich, dass die
Evolutionstheorie, genauso wie ein mathematisches Gesetz, eine sichere
Tatsache sei. In ihren Köpfen entsteht dann ein Bild, welches so
aussieht, dass alle Menschen, die an die Wissenschaft glauben, diese
Theorie als ein Gesetz annehmen würden. Eine Theorie, die behauptet, dass
das Leben aus der Folge einer Reihe von Zufällen entstanden ist...
Anders ist jedoch
die Wirklichkeit.
Denn die
Evolutionstheorie ist sehr weit entfernt davon, die
Entstehung der Lebewesen erklären zu können. Außerdem bringt
jede neue Entwicklung, die im Bereich der Biologie auftritt, auch neue
Probleme (!) hervor, die niemals mit Evolution erklärt werden können.
Noch deutlicher erläutert; eine Erklärung dieser Probleme durch die
Evolution wird auch zukünftig nicht möglich sein.
Die
Zustimmung zum Unmöglichen
Der Hauptgrund, warum die Evolution für diese Probleme - von denen ja täglich
neue auftreten - keine Aufklärung finden kann, ist, dass das ganze Leben
auf einer unendlichen Anzahl von empfindlichen Gleichgewichten aufgebaut
ist; nämlich von Proteinen - die Bausteine des Lebens sind, bis zum
menschlichen Körper - der ,der höchste Stand des Lebens ist. Die
Evolutionstheorie, die das Wesen eines bewussten Schöpfers verweigert,
kann der Frage “wie diese Gleichgewichte bewusstlos gebildet und geschützt
worden sind”; keine andere Erklärung außer den “Zufall” bringen.
Indessen sind die Gleichgewichte die wir hier erwähnen so sensibel und so
zahlreich, dass die Behauptung, dass sie durch “Zufall” entstanden
seien, wirklich nichts mit einem gesunden Menschenverstand zu tun hat. Die
Wahrscheinlichkeit der “zufälligen” Entwicklung von nur einem der
Millionen Faktoren, die das Leben bilden, z.B. der Proteine, die die
Grundstoffe der Lebenszellen sind, ist praktisch Null. Denn ein Protein
entsteht aus 20 verschiedenartigen und durchschnittlich je 1000 - 1500
Aminosäuren, die nach einander in einer bestimmten Anordnung folgen.
Bei schon einem winzigen Fehler in dieser kettenartigen Aneinanderreihung,
kann kein funktionelles Protein entstehen. Die Erstehung so einer
bestimmten fehlerlosen Aufstellung als “Zufall” zu kennzeichnen, kann
nur mit einem einzigen Wort beschrieben werden:
Blödsinn. Einer der wichtigsten Verteidiger der Evolution, der
russische Wissenschaftler A. I. Oparin gesteht in seinem Buch Namens
“Origin of Life - Ursprung des
Lebens”:
“Sogar die Einfachste dieser Tausenden von Kohlenstoff-, Wasserstoff-,
Sauerstoff- und Stickstoffatomen, enthaltenden Stoffe (Proteine), die alle
eine individuelle Form und Anordnung haben, und eine komplexe Struktur
darstellen. Für diejenige die diese Struktur der Proteine genau
untersuchen, ist das selbständige Zusammenkommen dieser Stoffe genauso
unwahrscheinlich wie die Möglichkeit; dass es aus Buchstaben, die
beliebig in die Gegend ausgestreut wurden, das Gedicht “Aeneid” des römischen
Dichter Virgil entstand.” (A.I. Oparin, Origin of Life, Seite 132-133)
Welches ist nach ihrer Meinung vernünftiger? Zustimmen, dass ein
Gedicht von einem bewussten Dichter geschrieben wurde, oder die
Wahrscheinlichkeit annehmen, dass diese Schrift von Buchstabenschablonen
die auf das Papier beliebig gestreut und danach mit einem großen Zufall
an den richtigen Stellen nebeneinander gefallen sind, entstand? Noch ein
anderer Evolutionswissenschaftler gesteht die Unmöglichkeit des zufälligen
Entstehens eines Proteins mit einem unterschiedlichen Beispiel. Nach
seiner Erklärung ist die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Bildung von
nur einem einzigen Grundprotein (des Cythochrom-C's), welches für die
Existenz von Leben unbedingt existieren muss, so gering, wie “...als
wenn ein Affe, die Geschichte der Menschheit auf einer Schreibmaschine
ohne irgendeinen Fehler zu machen schreiben würde (vorausgesetzt, dass
der Affe die Tasten beliebig tippt)” (Prof.
Allii Demirsoy, Vererbung und Evolution, Seite 16)
Solch eine Wahrscheinlichkeit unbezweifelt anzunehmen, bedeutet die Grundsätze
eines gesunden Menschenverstands und Sinnes zu überfahren. Wenn man
selbst nur einen einzigen, auf ein Stück Papier notierten, korrekten
Buchstaben sieht, ist man vollkommen sicher das dieser von jemandem
aufgeschrieben wurde. Und wenn man ein Buch sieht, in dem die Geschichte
der Menschheit aufgeschrieben ist, ist man natürlich absolut sicher, dass
diese von einem Schriftsteller aufgenommen wurde. Kein einziger
selbstbewusster Mensch, der mit einem gesunden Verstand bedacht ist, wird
behaupten, dass die Buchstaben in diesem riesigen Buch “zufällig”
nebeneinander gekommen sind.
Jedoch ist es äußerst interessant, dass die Evolution genau diese
unsinnige Behauptung verteidigt. Wobei noch zu bemerken ist, dass die oben
genannten Beispiele nur Wahrscheinlichkeitsberechnungen für die zufällige
Entstehungs-Wahrscheinlichkeit von nur einem einzigen Protein sind. Außerdem
müsste man noch eingestehen, dass sich noch Millionen von “unmöglichen
Zufällen”, wie dieser, einstellen müssten, damit der Prozess, von dem
die Evolution spricht, sich abwickeln könnte. Evolution, ist ein anderer
Name dafür, all diese Unmöglichkeiten blindlings zu akzeptieren.
An diesem Punkt muss unbedingt gefragt werden, warum die Evolutionisten
diese unverständlich alberne Behauptung mit Beharren verteidigen und
nicht nur das; eine andere Frage ist auch, warum sie versuchen, diese Lüge
der Gesellschaft mit ihren Medien aufzuzwingen?
Der Wissenschaftler von wem wir eben das Beispiel von dem “mit einer
Schreibmaschine tippenden Affen” zitiert haben, hat auch zu diesem Thema
eine interessante Erklärung:
“Die Wahrscheinlichkeit, eine
bestimmte Reihenfolge eines Cythochrom-C zu bilden, ist so gut wie Null.
Man könnte das auch so ausdrücken: Wenn das Leben eine bestimmte
kettenartige Aneinanderreihung erlangt, hat das eine derartige
Wahrscheinlichkeit, dass es im ganzen Universum nur einmal entsteht. Oder
es müssten bei der Bildung übernatürliche Kräfte mitgeteilt haben, die
wir nicht kennzeichnen können. Aber diese letzte Tatsache zu akzeptieren,
widerspricht der wissenschaftlichen Absicht. In diesem Fall muss man die
erste Voraussetzung genau studieren.” (Prof. Allii Demirsoy, Vererbung
und Evolution, Seite 61)
Aus diesen Zeilen verstehen wir, dass die Evolution in Wahrheit, eine
nicht von wissenschaftlichen Entdeckungen unterstützte Theorie ist. Ganz
im Gegenteil, diese Theorie ist vollständig aus Gedanken entsprungen und
danach trotz wissenschaftlicher Gegenbeweise zu einem Dogma umgewandelt
worden, wofür man versucht, Akzeptanz zu erhalten. Und wie man den
vorangegangenen Zeilen entnehmen kann, haben diese ganzen Bemühungen auch
noch eine “Absicht”. Wegen etwas viel wichtigerem, nämlich wegen
dieser Absicht, muss das Erschaffen des Lebens von einem Schöpfer zwangsläufig
geleugnet werden.
Diese Situation zeigt uns die wahre Mission der Evolutionstheorie: Diese
Theorie wurde nicht aufgeworfen um die Wahrheit zu finden, sondern sie ist
da, um die Wahrheit zu verfälschen und ihr größtes Ziel ist die
Vernichtung des religiösen Glaubens.
Ja, aber warum bloß? Wer hat Vorteil von der Vernichtung des religiösen
Glaubens, wofür eine so maßlose Lüge erfunden und in die Köpfe der
Massen injiziert wurde?
Die ideologische
Absicht im Hintergrund der Evolution
Um sehen zu können, warum die Evolutionstheorie mit Beharrlichkeit
verteidigt wird, muss man zu erst die geschichtliche Entwicklung, die den
Hintergrund der Evolutionstheorie bildet, durchschaut haben.
Bekannter
Weise, wurde Europa bis zur modernen Epoche von der Autorität der
christlichen Kirche beherrscht. Die nach religiösen Kriterien
eingerichtete Ordnung stand ab dem 16. Jahrhundert mit den Interessen
mancher sozialer Gruppen, die neu an Macht gewonnen hatten, ernsthaft in
Widerspruch. Diese Klasse, die durch Handel zu großem Reichtum gekommen
war, aber keine politische Kraft besaß, startete gegen die Autorität der
Macht der christlichen Kirche einen langen Kampf.
Bekanntermaßen, brachte die Französische Revolution eine große soziale
Veränderung mit sich, wobei sie durch das Vorantreiben dieser reichen
Klasse verwirklicht wurde.
Jedoch hatten diese säkularen Kräfte nicht nur Auseinandersetzungen mit
der Kirche auf der politischen und sozialen Ebene, sondern standen sie
gleichzeitig im Bereich der Philosophie mit der Kirche in Konflikt. Um die
Ordnung, die von der Religion beherrscht wurde, abschaffen zu können,
musste man grundsätzlich den Glauben an die Religion, schwächen. Die Führer
der Ära der Aufklärung im 18. Jh., sowie die Positivisten des 19. Jh.
stammen immer aus der gleichen Klasse und fanden auch seitens der gleichen
Gruppe Unterstützung. Das mit der Schwächung oder Vernichtung des religiösen
Glaubens, entstandene Vakuum, wurde auch wieder von Ideologien, die von
der gleichen Klasse produziert wurden, aufgefüllt. Die erste dieser
Ideologien war der LiberAlliismus. Dem LiberAlliismus folgte der sich aus
einer Reaktion heraus entwickelte SoziAlliismus. Danach kam der mit
Rassismus einher gehende Faschismus.
Diese Ideologien besitzen gegensätzliche Ideen, waren aber alle Produkte
der neuen weltlichen Ordnung und vereinigten sich auf der gleichen
anti-religiösen Grundlage. Keine dieser Ideologien erwähnte die
Verantwortlichkeit, die der Mensch gegenüber seinem Schöpfer trägt und
keine erwähnte, dass der Mensch verpflichtet ist, sein Leben nach den von
seinem Schöpfer bestimmten Regeln auszurichten. Im Gegenteil, diese
Prinzipien, die die Anpassung an eine Religion unabdingbar machen, waren für
sie schädlich. Das der Mensch “erschaffen” wurde, passte ihnen nicht.
Aus diesem Grund bedurfte es ihnen einer Erklärung, die angeblich
beweisen sollte, dass der Mensch “nicht geschaffen” wurde. Die
Evolution. Ja, diese Theorie fungierte als Retter für die Bedürfnisse
dieser Ideologien. Die Tatsache, dass die unter den genannten Ideologien,
in Sachen Religionsfeindlichkeit radikalste und am freiesten sprechende
Ideologie, der SoziAlliismus sich dieser neuen Theorie mit großem Eifer
annahm, ist bemerkenswert: Karl Marx schrieb seinem Freund und
“Genosse” Friedrich Engels am 19. Dezember 1860 in seinem Brief über
Darwin's Buch “Der Stamm der Arten” diese Zeilen: “Ja, genau das ist es, was dem naturgeschichtlichen Fundament
unserer Ansicht entspricht.” (Marx and Engels Letters, Bd. 2, Seite
426)
Der Darwinismus hat auch für die Lehre der Rassen, welche eines der
Nebenprodukte der neuen Weltordnung ist, den größten Nährboden
gebildet.
Die Denkensweise, die behauptet, dass manche Menschenrassen Herrenrassen
seien, behauptet auch, dass
manche Rassen in dem Evolutionsprozess Fortschritte machten und so die
anderen überholten. Diese als “Sozial-Darwinismus” bezeichnete
Interpretation diente allen Verteidigern der Rassenlehre, angefangen von
Joseph Arthur Graf von Gobineau bis Adolf Hitler, als Inspirationsquelle.
Auch legte Darwin selbst mit seiner Behauptung, der weiße Mann sei im
Evolutionsprozess fortschrittlicher als der schwarze, eine Grundlage für
den Rassismus. Neben dem SoziAlliismus und Faschismus benötigt auch heute
die westliche und bald die ganze Welt beherrschende Ideologie des
KapitAlliismus für ihre philosophische Seite die Evolution. Die Annahme,
dass der Mensch “nicht erschaffen” wurde und dass die Massen aufgrund
dieser Annahme ihr Leben einrichten, ist für diese Ideologie und für die
lange Dauer ihrer Weltordnung zwangsläufig.
An dieser Stelle ist es bemerkenswert, dass in den USA bei der Verbreitung
des Darwinismus insbesondere
solche kapitAlliistischen Dynastien wie Rockefeller und Carnegie finanzielle
und propagandistische Unterstützung leisten. Bei den von diesen zwei
Dynastien gegründeten Stiftungen, der Rockefeller
Foundation und der Carnegie
Institution handelt es sich um jene Institutionen, welche den
Forschungen auf dem Gebiet Evolution bis heute die größten finanziellen
Hilfen zukommen haben lassen. Michael A. Cremo und Richard L. Thompson
befassen sich mit diesem Thema in ihrem Buch “The
Hidden History of Human Race” und betonen dass die Carnegie
Institution mit der Fortsetzung ihrer Unterstützung eigentlich den
Sieg der wissenschaftlich kosmologischen Vision zum Ziel hat, welche für
sich selbst beansprucht, an die Stelle der alten religiös inspirierten
Kosmologien zu treten. Auch die Rockefeller Foundation unterstützt die
gleiche “materiAlliistische Kosmologie” und dient der Mission: “der
Fortführung der modernen Zivilisation, welche die Absicht hat, die
Begriffe Gott und Geist in einem engen Rahmen der Mythologie zu halten”.
Die Evolutionspropaganda, welche uns ständig seitens der populären
Medienkonzerne, den berühmten und “geschätzten” Zeitschriften des
Westens zuteil wird, ist genau das Resultat dieses ideologischen Zwangs.
Weil die Evolution aus ideologischen Gründen unverzichtlich ist, wurde es
von dem Kreis, der die Normen des Wissens bestimmt, zu einem
undiskutierbaren Tabu umwandelt. Die übrigen Wissenschaftler müssen für
die Dauer ihrer eigenen Karriere diese aufgezwungenen Paradigmen
verteidigen oder wenigstens stillschweigen bewahren.
Verpackte
Lügen
Weil die Evolution einen ideologischen Sinn besitzt, wird sie von
Medienkonzernen, die an die Wichtigkeit dieses Sinnes glauben, natürlich
mit einem großen Eifer unterstützt. Dabei wissen sich die Evolutionisten
des Vorteils, welchen sie durch die “Gehirnwäsche”-Programme der
Medien erlangen, gut zu bedienen. Unzählige Menschen wurden davon, dass
es eine Evolution gibt, dermaßen fest überzeugt, dass niemand auch nur
daran denkt, „wie?“ oder „warum?“ zu fragen. Alles hat Gültigkeit,
egal was auch die Evolutionisten schreiben würden. Deshalb können
Evolutionisten ihre Lügen, wenn sie diese auch nur ein wenig attraktiv
verpacken, ganz einfach glaubhaft machen.
Zum Beispiel wird sogar in den “wissenschaftlichsten” Evolutionsbüchern,
eine der größten Sackgassen der Evolution, “der Sprung vom Wasser zum
Land” mit einer Einfachheit, mit der man sogar Kinder nicht überzeugen
kann, erläutert. Gemäß der Theorie fing das Leben im Wasser an und die
ersten entwickelten Tiere seien Fische gewesen. Nach dieser Theorie - wie
immer das auch geschehen sein soll (!) - fingen eines Tages diese Fische
an, sich auf das Land zu schleudern! (Als Grund dafür wird meistens eine
Dürre angezeigt). Und wieder gemäß dieser Theorie erhalten - wie auch
immer (!?) - die Fische, die sich entschlossen haben, an Land zu leben,
statt ihren Flossen, Füße; Statt Kiemen, Lungen!
In den meisten Evolutionsbüchern steht zu dieser Behauptung nichts als
Erklärung, wie das alles statt gefunden haben soll. Selbst in den
“wissenschaftlichsten” Quellen, wird die Absurdität dieser Behauptung
hinter einigen sinnlosen Sätzen wie “…und der Übergang vom Wasser
ans Land verwirklichte sich” verborgen.
Wie mag “dieser Übergang” wohl verwirklicht sein? Wir wissen, dass,
wenn ein Fisch aus dem Wasser kommt, nicht mehr als einige Minuten leben
kann. Was würde mit den Fischen passieren, nähmen wir an, dass es, wie
die Evolutionisten behaupten, eine Dürre gegeben hat, und dass die Fische
sich zwangsläufig zum Land richteten? Die Antwort ist ganz leicht: Alle
Fische, die aus dem Wasser kommen, würden einer nach dem anderen, in
einigen Minuten sterben. Es ist ganz egal ob dieser Prozess dabei möglicherweise
zehn Millionen Jahre dauert, die Antwort ist wieder die gleiche: Die
Fische würden einer nach dem anderen sterben. Niemand kann sagen, dass
"..möglicherweise manche dieser Fische, die bei ihren Versuch im
vier millionstem Jahr aus dem Wasser kamen und dann genau in dem Moment,
als sie im Sterben lagen, sich plötzlich ihre Flossen zu Füßen und ihre
Kiemen zu Lungen verwandelten!”. Denn das ist völlig lächerlich.
Aber genau das ist es, was die Evolutionisten behaupten. “Übertragung
von Wasser zu Land”, “Übertragung von Land zu Luft” und noch viele
angebliche “Sprünge” werden durch diese unvernünftigen Erklärungen
angeblich erklärt. Die Evolutionisten halten es für besser für sie
selbst, wenn sie von der Erstehung komplexer Organe, wie Augen und Ohren,
schweigen.
Die “Verbindungsglieder”, die durch die Evolutionisten eingesetzt
werden, um diese phantastischen Umwandlungen zu bestätigen, sind gute
Beispiele für Fälschung und Verzerrung. Zum Beispiel wurde der von den
Evolutionisten als ein fast vor 70 Millionen Jahren ausgerotteter
Organismus und ein “Zwischenglied” des Überganges vom Wasser zum Land
dargestellte Fisch Coelacanth (Rhipitistian Crossopterigian), unter großem
Erstaunen der Evolutionisten 1939 lebendig nahe Madagaskar gefunden. Der
gleiche Fisch wurde nachher fast 50mal im offenen Meer gefangen. Und es
wurde gesehen, dass die Organe (seine Innenohralcoven, sein Hauptrückgrat
und Schwimmbeutel) durch die dieses Tier sich für die Evolutionisten als
“Zwischenglied” auszeichnete, überhaupt nicht solche “Zwischenglied-
Eigenschaften besitzen.
Dasselbe gilt für alle andere Fossilien die als “Zwischenglieder”
dargestellt werden. Einige Geständnisse der Evolutionisten zu diesem
Thema sind ziemlich interessant. Zum Beispiel sagt der weithin bekannte
Naturwissenschaftler A.H. Clark: “Da
wir keinen Beweis haben, einen Übergang zwischen Fossilien und lebenden
Gruppen anzuzeigen, sollten wir notwendigerweise annehmen, dass solche
Zwischenglieder nie existierten.”
Ein weithin bekannter Genetiker und Evolutionist, Richard B.
Goldschmidt bekennt, dass keine solch erwähnten Dinge wie “Zwischenglieder” existierten und nimmt dann an, dass die
Arten “ganz plötzlich entstanden
seien”. Er erklärt dieses so: “In
der Praxis sieht man alle bekannten Familien ohne irgendwelche
Zwischenglieder plötzlich im Dasein.” Und es ist ganz klar, dass
“ein plötzliches Entstehen” auf die Schöpfung verweist.
Obgleich die Evolutionisten in den wissenschaftlichen Plattformen in
Verlegenheit gebracht werden, ist es für sie leicht, die alltäglichen
Menschen mit “wissenschaftlichen” Verpackungen zu betrügen: Sie
zeichnen eine illusionäre Abbildung, die eine Übertragung vom Wasser zum
Land darstellt, dann erfinden Sie lateinische Namen für das Tier im
Wasser, für seinen auf dem Land gefundenen illusionären “Enkel” und
auch für das “Zwischenglied” (das ist natürlich ein phantastisches
Tier, das eigentlich überhaupt nicht existiert). Jetzt ist die verpackte
Lüge fabriziert: “Der Eusthenopteron wandelte sich in einem langen
Evolutionsprozess erst in den Rhipitistian Crossoptergian um, dann in den
Ichthyostega”. Wenn Sie dann noch diese Wörter von einem
Wissenschaftler, mit dicken Brillengläsern und einer weißen Schürze,
erläutern lassen, können Sie viele Leute schon im Voraus überzeugen.
Die Medien-Konzerne, die sich der Verbreitung der Evolutionstheorie
gewidmet haben, verkünden diese gute Nachricht sofort am nächsten Tag in
die ganze Welt mit einer großen Begeisterung. Für die Majorität, die
die Welt nur durch die Augen der Medien sehen, würde dieser Beweis mehr
als genügend sein…
Andere verpackte Lügen sind die von den Evolutionisten produzierten
“Rekonstruktions-Zeichnungen“. Sie können viele von diesen in den
evolutionistischen Publikationen finden. In diesen Zeichnungen finden sich
meist halb menschliche – halb affenähnliche Geschöpfe mit ihrer ganzen
Familie wieder. Ein behaarter Körper, ein etwas krummer Gang und ein
Gesicht zwischen einem Mann und einem Affen, so werden diese Geschöpfe
entsprechend den sogenannten Fossilien dargestellt, die angeblich von den
evolutionistischen “Wissenschaftlern” gefunden wurden.
Aber die Wahrheit ist, dass diese Rekonstruktionen überhaupt nichts
bedeuten. Denn die Fossilien informieren uns nur über den Knochenbau des
Lebewesens. Man kann durch diese Fossilien keine Erkenntnis gewinnen, wie
“behaart” der Körper des Lebewesens war. In gleicher Weise würde man
keine Informationen über die Nase, die Ohren, die Lippen und das Haar des
Lebewesens haben. Jedoch stellen die Evolutionisten meistens genau diese
Organe wie Nase, Lippe und Ohr als halb menschlich – halb affenähnlich
dar.
Auf diese Art können Sie auch ein phantastisches Zwischenglied erhalten,
indem Sie die Nase, die Ohren und die Lippen eines Affen auf einem
menschlichen Schädel hinzufügen.
Die, von den Evolutionisten erfundenen Geschichten, sind dermaßen
geschwindelt, dass sie schon mit dem gleichen Schädel viele
unterschiedliche Gesichter verbinden können. Die absolut verschieden
aussehenden drei Rekonstruktionen des Australopithecus Robustus (Zinjanthropus)
genannten Fossils bilden dafür ein sehr bekanntes Beispiel. Ein anderes
Beispiel bilden die von einem aus dem Zahn eines Schweins hervorkommend
dargestellten Zeichnungen des Nebraska Mannes mit einer halb menschlichen
– halb affenähnlicher Erscheinung, auf der man auch seine Familie sehen
kann. Dies zeigt sehr gut, was für einen Umfang die phantasievolle
Energie der Evolutionisten besitzt.
Dennoch sind diese phantastischen Zeichnungen für viele Menschen
zufriedenstellende Beweise. Es kann ja nicht sein, dass diese
“wichtigen” Wissenschaftler alle diese Tabellen willkürlich erfinden
oder!?…
Aber diese Wissenschaftler “fabrizieren” diese Tabellen im wahrsten
Sinne des Wortes. Denn die Evolution ist nichts anderes als eine logische
Einbildung die von keinerlei konkreten (empirischen) Entdeckungen bestätigt
werden kann.
Der Grund, warum diese Einbildung überall in der Welt seit ein einhalb
Jahrhunderten als eine absolute Tatsache proklamiert wird ist, dass sie
den modernen Weltauftrag, welcher durch weltliche ideologische Systeme
angeordnet wird, unterstützt. Wie es in diesem Artikel verständlich
dargestellt ist, benötigen die Ideologien dieses Weltauftrages Konzepte
wie Darwinismus um sich rechtfertigen, fortfahren und um diese große Täuschung
in der Kraft halten zu können.
Das Ergebnis
Alle
Kenntnisse, die die moderne Biologie hervor bringt, zeigt, dass die
Bildung des Lebens in keiner Weise mit Zufall, insbesondere im molekularen
Bereich, erklärt werden kann. Das überragende Bewusstsein, welches jeden
Punkt im Universum beherrscht, ist der eindeutige Hinweis der Existenz
Allahs. Tatsächlich können heute wichtige Persönlichkeiten aus der
Mikrobiologie die Evolution nicht mehr verteidigen. Statt dessen setzt
sich unter den genannten Wissenschaftlern eine andere Theorie durch: Die
Theorie des “Intelligenten Designs...
Die Wissenschaftler die diese Theorie verteidigen, betonen dass das Leben
von einem bewussten “Designer” erschaffen wurde. Es ist eine konkrete
Wahrheit und eine ganz einfache Logik: Die Wissenschaftler, die diese
Tatsache verteidigen, erklären dass es sehr offensichtlich ist, dass das
Leben von einem bewussten “Schöpfer” ausgelöst wird. Es ist eine
ausdrückliche Tatsache und eine sehr einfache Logik: Ein kompliziertes
System oder ein sehr ausführlicher Aufbau kann sich nur in der Unterstützung
eines bewussten Designs entwickeln. Zum Beispiel würde niemand, der den
Berg Rushmore in den USA sieht, bezweifeln, dass die Gesichter auf diesem
Berg entworfen wurden. Es würde total sinnlos sein, zu erklären, die
Gesichter der vier amerikanischen Präsidenten, die in der Tat auf dem
Berg als Kunstwerke geschnitzt wurden, hätten sich durch Zufall gebildet;
das heißt durch einige natürliche Faktoren wie Wind, Erdbeben oder
Blitze...
Dieses ist der Punkt, zu dem die Wissenschaft uns führt. Während die
lebendige Welt erforscht wird, wird ein offensichtliches Design
aufgedeckt, das Allah und sein ewiges Dasein vorstellt. Wir müssen ihn
nicht notwendigerweise sehen, um sein Bestehen zuzulassen. Allah zeigt uns
sein Dasein mit der perfekten Ordnung, welche Er im ganzen Universum
eingerichtet hat. Aber so lange die Evolutionisten diese offensichtliche
Tatsache nicht annehmen, stehen sie ergebnislos in einer unendlichen
Sackgasse. Und dieses Chaos, in dem sie sich befinden, fährt so lange
fort bis sie es selber zugeben..